Die manuelle Bearbeitung von Spam-Versand oder das Absenden unerlaubter Befehle bedeutet für uns einen großen händischen Aufwand.
Wir überwachen unsere Systeme selbstverständlich durchgehend und automatisiert.
Dennoch ist in den meisten Fällen von Missbrauch ein manuelles Eingreifen nötig, auch und insbesondere um sicherzustellen, dass alle juristischen Aspekte gewahrt bleiben.
Dazu gehört unter Anderem:
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Ein Mitarbeiter muss das Problem (auch nachts) möglichst schnell ausfindig machen und stoppen. Unter Umständen ist hierfür der Einsatz eines unserer Bereitschaftstechniker notwendig.
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Der Vorfall muss dokumentiert und den Kollegen zugänglich gemacht werden.
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Im Falle des Spam-Versands muss der betroffene Server von verschiedenen Spam-Listen ausgetragen werden, beziehungsweise ein Antrag auf De-Listing gestellt werden.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen die Kosten für diese Einsätze in Rechnung stellen müssen, sofern der Missbrauch auf Ihr Paket zurückzuführen ist.